Treffpunkt an der Gaststätte Waldfrieden in Finsterwalde/Niederlausitz.
Treffpunkt Gaststätte Waldfrieden Foto: Hans-Dieter Unkenstein |
Begrüßung und kurze historische Einführung in die Tour.
Kurze Erläuterung der Tour durch Manfred Rothe. Foto: Vel Thurvik |
Karte: Das Germanenviertel in Finsterwalde |
Vandalenstraße Ecke Heinrichsruher Weg Foto: Vel Thurvik |
Historische Baumgruppe. Foto: Vel Thurvik |
Stop in der Vandalenstraße an der historischen Baumgruppe Foto: Hans-Dieter Unkenstein |
Es gab immer Zeiten da konnte man seinen Kopf verlieren ...
Mann ohne Kopf. Foto: Hans-Dieter Unkenstein |
... hier wohl in der Neuzeit so geschehen.
Bei mehreren Zwischenstopps folgten die Anwesenden Heimatfreunde den verschiedenen Vorträgen.
Unerwarteten Zuwachs erhielt die Gruppe durch Kater Felix.
Hier bei der tieferen Inspektionen bei anwesenden Fachleute.
Historische Brände und Kriegsereignisse, die zu Veränderungen im Germanen-Viertel führten, wurden umfassend erläutert.
Zaungäste der Wanderung des Finsterwalder Heimatkalenders fanden sich auch.
Im Süden grenzt das Germanenviertel an die Kirchhainer Straße, die mittlerweile instand gesetzt ist.
Nebenbei entdeckt:
käufliche Kunst und Kunsterzeugnisse in der Gotenstraße.
Heftige Wetterunbilden durch Orkantief FELIX, wie hier in der Weststraße fotografiert, hielten die Wanderer nicht ab.
Stillgelegte ehemalige Verbindung der Eisenbahnstrecke nach Luckau, zwischen Bahnhof Finsterwalde und der heutigen Niederlausitzer Museumsbahn.
An der Ostseite grenzt das Germanenviertel an den Westring entlang der ehem. Eisenbahnstrecke nach Luckau. Hier mündet auch die Alemannenstraße in den Westring.
Kunst im Frankenaer Weg: "Die schöne Liegende..." wurde auch entdeckt.
Auch Kunst aber vergessen ...
Wenn ein Stadtviertel die bewegte Geschichte des letzten Jahrhunderts gut wieder spiegelt, ist es das Germanenviertel in Finsterwalde/Niederlausitz. Hier ist der Aufstieg des Dritten Reiches und sein Niedergang gut zu verfolgen. Am Denkmal am Südende des Sportplatzes im Frankenaer Weg ist dessen Ende fast symbolisch zu sehen.
Ein anderes Kunststück mitten im verwilderten Strauchwerk:
Ende der Wanderung wieder im Frankenaer Weg, vor der Gaststätte Waldfrieden.
Zurück blieb ein trauriger Kater Felix.
Manfred Rothe bei einem Vortrag in der Langobardenstraße Foto: Vel Thurvik |
Gespannte Zuhörer Foto: Vel Thurvik |
Die Langobardenstraße Foto: Vel Thurvik |
Zuwachs der Wandergruppe durch neuen Interessenten. Foto: Vel Thurvik |
Tiefere Inspektion der Wanderer Foto: Vel Thurvik |
Hans-Dieter Unkenstein bei Erläuterungen von Kriegs- und Brandereignissen Foto: Vel Thurvik |
Der ständige Zaungast. Foto: Vel Thurvik |
Neu gestaltete Kirchhainer Straße Richtung Hennersdorf. Foto: Vel Thurvik |
Nettes gartenarchitektonisches Detail, eine Gartenpforte in der Kirchhainer Straße. Foto: Vel Thurvik |
Ältere Holz-Laube. Foto: Vel Thurvik |
käufliche Kunst und Kunsterzeugnisse in der Gotenstraße.
Sturmtief Felix schaute auch vorbei Foto: Vel Thurvik |
Verlassene Eisenbahngleise entlang des Westrings. Foto: Vel Thurvik |
Einmündung Alemannenstraße und Westring. Foto: Vel Thruvik |
Die Liegende. Foto: Vel Thurvik |
Auch Kunst aber vergessen ...
Vergessenes Denkmal am Sportplatz Frankenaer Weg. Foto:Vel Thurvik |
Ein anderes Kunststück mitten im verwilderten Strauchwerk:
Vergessener Gartenzwerg. Foto: Vel Thurvik |
Ende der Wanderung wieder im Frankenaer Weg, vor der Gaststätte Waldfrieden.
Kater Felix bleibt zurück. Foto: Vel Thurvik |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen