Von einer Wanderung über Friedhöfe, durch allerlei gruslige und historische Ereignisse, Totenstellen, Hinrichtungen, Prinzessinnen, mit Geister- und Hexenbegegnungen.
Nichts für schwache Nerven: Gruselwanderung durch Finsterwalde. (Grafik mit Unterstützung von ARIA) |
Treff zur Gruselwanderung auf dem Parkplatz am Dammhaus in Finsterwalde. |
Heft 93. Das Begleitheft zur Gruselwanderung 2025. |
Begrüßung und erste Erläuterungen rund um das Gebiet Pflaumenallee und Dammhaus. |
Wanderweg der 2. Finsterwalder Grusel-Tour. |
Bis vor wenigen Jahrzehnten befand sich unter dem heutigen Parkplatz noch ein Teich. |
Kreuzung am Regina. Weiter geht es in die Geschwister-Scholl Straße links. |
Park an der Kita. Historischer Fundplatz für bronzezeitliche Funde. |
Besuch aus dem Schattenreich. |
Begrüßung durch den Vorsitzenden. |
Foto-Shooting für die Geister aus der anderen Welt. |
Man beachte die Farblosigkeit der Gespenster. Doch im Totenreich ist Sonne bekanntlich Mangelware. |
Mitglieder des VdK, des Finsterwalder Heimatkalenders gemeinsam mit Hexe und Gespenst. |
Mit gespenstischer Begleitung ging es weiter in Richtung Stadtmitte. Unterwegs bot die Abendsonne einige fotografische Highlights.
An der Mecklenburger Straße bot die Abendsonne einen ungewohnten Blick auf die Häuserfront. Vielleicht lag es an der hereinbrechenden Walpurgisnacht. Wer weiß.
Imposanter fotografischer Eindruck der Mecklenburger Straße. |
Hingucker im Abendlicht. Der Schornstein der Stadtwerke. |
Angestrahlt, die Villa in der Geschwister-Scholl Straße. |
Eingang zum Stadtpark Finsterwalde. |
Kanonenkugel im Mauerwerk des Stadtschlosses Finsterwalde. |
Erläuterungen zu Grusligem aus dem letzten großen Krieg. |
Unmittelbar neben dem Schloss ebenfalls ein Haus mit wechselvoller Historie. Die Schlossstraße 6. |
Auch ein Ort für Schreckliches, der Finsterwalder Marktplatz. Hier in etwas mystischem Abendlicht. |
Am zweiten Friedhof der Stadt geht es mehr um die Geschichte und Geschichten der Neuzeit. Bei einer Pause wurde etwas ausführlicher über ehemalige trinkfeste Bürgermeister der Stadt Finsterwalde, verschwundene Grabsteine und gespenstische Schatten auf dem Gelände gesprochen.
Hier verabschieden sich unsere unheimlichen Begleiter. Logisch, die Walpurgisnacht bricht an und da haben Hexen und Gespenster noch andere Aufgaben zu erledigen. Als kleine Aufmerksamkeit wechselt das erste Heft zur Wanderung den Besitzer und geht damit an das Reich der Schatten.
Ausgerüstet mit Heimatliteratur und Eis, geht es für die unheimlichen Begleiter zurück in die Walpurgisnacht. |
Durchgang im Haus Nummer 39. |
Im Tunnel wird lauthals gesungen. Zumindest grafisch an der Wand. |
Seltener Durchblick von der Karl-Marx Straße zum steinzeitlichen Siedlungsgebiet am Wasserturm. |
Das Haus mit den markant platzierten Blindfenstern. |
Warum ist das Wasserturmgebiet ein bekanntes prähistorisches Siedlungsgebiet? |
An der letzten Position der Wanderung geht es auch noch um die weiteren gefundenen Friedhöfe der Stadt, von Jüdischen Friedhof in Heinrichsruh über den sehr alten Friedhof auf der Pfarrbrache bis zu den Friedhöfen die durch die Eingemeindungen im Laufe der Zeit zur Stadt Finsterwalde fanden. Doch das soll Stoff für eine der nächsten Wanderungen und Sonderhefte des Finsterwalder Heimatkalenders werden.
21:00 Uhr, Feierabend für heute. Zwischen den Büschen verdrückt sich gerade eine ganz irdische Gestalt. Aufgeschreckt von den Heimatfreunden, fühlt sie sich in ihren heimlichen Geschäften gestört.
Umnutzung zu später Stunde. Vom Spielplatz am Wasserturm zur Vortrags-Bühne des Finsterwalder Heimatkalender. |
Gute Nacht.
Finsterwalder Heimatkalender
Autor: V. Kock
Fotos: V. Kock
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