Samstag, 4. August 2018


Treffen der Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders 2018

Am Samstag den 21. Juli 2018 war es wieder so weit, dass Jahrestreffen des Vereines zur Förderung des Finsterwalder Heimatkalenders. Hier einige Bild-Eindrücke vom gemütlichen Nachmittag in der freundlichen Gaststätte Griebner in Klingmühl und mit anschließender Wanderung durch die Klingmühler-Sallgaster Heide. 


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. 

Eintreffen der Gäste.
Vom Vorsitzenden Manfred Rothe werden die eintreffenden Vereinsmitglieder und Gäste persönlich begrüßt.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018.

Schon vor der offiziellen Eröffnung, erste Fachgespräch unter den Vereinsmitgliedern über gemachte Beobachtungen und anstehende Aufgaben.
Nach Begrüßung und Eröffnung ging der Vorsitzende Manfred Rothe auf bis jetzt  Geleistetes, Veranstaltungen und Wanderungen ein. Sein Dank galt allen Helfern und Unterstützern für die bisherige Arbeit.
Inclusive der Neujahrswanderung, Grünhaus-Treffen, Klingmühler-Treffen und Vorträgen in Sallgast kommen so 10 Veranstaltungen zusammen. Ein hübsches Stück Arbeit. Zudem sind ein Sonderheft und Heft zur Wanderung bzw. zum Vortrag erschienen. 

Mit dem Jahrestreffen heute soll so eine angenehme Halbzeit der Arbeit des Vereines zur Förderung des Finsterwalder Heimatkalenders gefeiert werden.


Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Rundgang vom Chef zu den einzelnen Mitgliedern und Gästen. 
Im bei angenehmen Temperaturen im gemütlichen Biergarten der Gaststätte Griebner, entstanden schnell rege Diskussionen über verschiedene Fachthemen.


Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Bert Griebner, der Sohn des Inhabers von Griebners Gaststätte, beim austeilen von Kuchen und Torte.

Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Obstkuchen und Torte beim Kaffee-Plausch
Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Rege Gespräche am Tisch.
Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Manfred Rothe und Bert Griebner bei Organisatorischem.

Ein Hydrant zum Andenken und die geleistete Arbeit.


Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Originelles Fundstück von einem Trödelmarkt aus Süddeutschland für den Vertreter des Feuerwehrmuseums Finsterwalde, Hans-Dieter Unkenstein. 

Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Kleine Aufmerksamkeit:
Bert Griebner übergibt einen Feuerwehrhydranten an Heimatfreund Hans-Dieter Unkenstein.

Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Und noch eine Aufmerksamkeit von Heimatfreund Bert Griebner für Hans-Dieter Unkenstein und das Feuerwehrmuseum Finsterwalde. 


























Ein Heimatfreund aus Lieberose brachte eine interessante Postkarte aus dem Jahre 1910 mit und übergab sie Bert Griebner.

Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018.
Postkarte aus dem Jahr 1910 für  die Heimatfreunde 
aus Klingmühl/Niederlausitz.
Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Gruß aus Klingmühl-Lichterfeld aus dem Jahre 1910.

Zu sehen sind das Direktionsgebäude der Schipkauer Eisenbahn, die Ziegeleien 1 und  2 und der Bahnhof von Klingmühl/Niederlausitz sowie der Gasthof Theresienhütte.

Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Inhalt der Postkarte in Kurz-Steno.
Die auf der Postkarte befindlichen kryptischen Zeichen entpuppten sich schnell als Kurz-Steno, dass einige Vereinsmitglieder sogar noch fragmentarisch entziffern konnten. Darin richtete ein Klingmühler Einwohner herzliche Grüße an ein Fräulein Erna Lehmann in Charlottenburg bei Berlin. Auch interessant, die Briefmarke kostete lediglich 5 Pfennige.


Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Der Vorsitzende: Auf gehts zur Wanderung ...
Nach dem nachmittäglichen Kaffee und Kuchen ging es eine Runde durch die Umgebung. 


Finsterwalder Heimatkalender, Jahrestreffen 2018. Kurze Lagebesprechung der Heimatfreunde.
Start war die Gaststätte Griebner in Klingmühl. Von dort ging es entlang des Heidewegs in Richtung ehemalige Bahnstrecke nach Annahütte. 
Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Rundwanderweg Klingmühl/Niederlausitz zur ehemaligen mittelalterlichen Siedlungsanlage.
Quelle der Karte: Geodatenbasis Land Brandenburg

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Unterwegs, neugieriger Blick des Fachmannes auf die Blumen in den Gärten.
Zu sehen gabs einiges.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Seltsame Symbole ...
Vorbei an Gebäuden mit mystischen Symbolen. 


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Fachleute beim Plausch.
Flatterhaftes in den Gärten und am Wegrand.

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Kaisermantel.

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Tagpfauenauge.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Wespen
als Torrahmenbewohner ...


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Zitronenfalter.

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Historische Betrachtungen über die Alte Sallgaster Straße.
Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Ausführungen über den mittelalterlichen Siedlungsplatz in der Klingmühl-Sallgaster Heide.



























Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Blick über den ehemaligen mittelalterlichen Siedlungsplatz.
Heute nur noch ein Feld, lebten hier vor über 600 Jahren vermutlich erste deutsche Siedler in der slawischen Umgebung. Da bisher keine genaueren Grabungen erfolgt sind, ist eine Datierung nicht möglich.
Entlang der Baumreihe befinden sich Reste eines ehemaligen niedrigen Walls. Er diente vermutlich dazu die Gemarkungen Sallgast und Lichterfeld zu trennen.


Pilz ...

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Gemeiner Schwefelporling.

Trotz der herrschenden Trockenheit in der Niederlausitz ein Schwefelporling (Laetiporus sulphureus). Dieser kommt häufiger vor und soll als frischer Pilz essbar sein.
Quelle: https://de.wikipedia.org

Entlang der Alten Sallgaster Straße ...



Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Sturmschaden.
Entlang der alten Sallgaster befinden sich in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gepflanzte Kirschbäume. Die Stürme der letzten beiden Jahre und die nicht gerade pflegliche Behandlung haben diese weitgehend vernichtet. Dafür sind sie Wohnort für vielen Kleintiere geworden.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Hornissen-Wohnhaus.
Beispielsweise haben sich in einigen Bäumen Hornissen eingenistet. 


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Goldene Pflaumen am Wegrand.
Von den Heimatfreunden gern genutzt, die entlang der Alten Sallgaster Straße stehenden wilden Pflaumen.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Idyllischer Blick auf die Klingmühler Wiesen entlang des Mühlgrabens.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Leben auf den Pappeln am Wegrand des Zürcheler Weges.
Mit Interesse verfolgen die Heimatfreunde die Erläuterungen zum Leben auf den Pappeln durch den Fachmann. Nur das scharfe Auge des Experten erkennt die verschiedenen kleinen bis winzigen Baumbewohner die in Symbiose mit der Pflanze leben.

Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Seltener chinesicher Wickler wohnt in der Melde.
Überraschende Entdeckung an der Dorfstraße. Neben einem alten Grundstück hat sich ein kleiner Wickler in den Kopf eine Melde-Pflanze eingenistet. Zur sicheren Bestimmung wurde das Gespinst genaustens fotografiert und eine Probe entnommen.

Und noch ein Zufall: Eine farbliche Mutation eines Kaisermantelweibchens.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Kaisermantelweibchen in farblicher Mutation.
Was die farbliche Mutation auslöst war nicht weiter zu klären. Interessant jedoch die Farbkombination. Dabei fällt der Körper des Falters durch seine leicht schillernde grüne Farbe auf. 


Abends war Grillen angesagt.

Ausklang des Tages bei Grillen und gemütlichen Beisammen sein.


Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Gemütliches Ausklingen des Tages.




Heimatkalender Finsterwalde, Jahrestreffen 2018. Gemütliches Ausklingen des Tages.


Sonntag, 6. Mai 2018

Heimatabend am 04. Mai 2018

Zum plamäßigen Heimatabend trafen sich die Mitglieder des Vereines zur Förderung des Heimatkalenders Finsterwalde e. V. 

Heimatabend_04. Mai 2018 bei der Beratung der Themen.
Themen des Abends waren unter Anderem:

  • Auswertung der nächtlichen Naturbeobachtung an der Pießiger Mühle
  • Organisation der Himmelfahrts-Radwanderung am 10. Mai entlang der alten Poststraße. Dabei wurden die historischen Stätten und steinzeitlichen Fundplätze noch mal besprochen.
  • U-Boot Geschichte um U 467 und deren Besatzung. Einige der Besatzungsmitglieder stammen aus dem Altkreis Finsterwalde.
  • Sonderheft zum Flugplatz Finsterwalde, was in Arbeit ist. Mit 93 Seiten ein recht großes Heft, was im November zu erwarten sein wird.
  • Fundstück eines Ton-Flaschenverschlusses aus den 17. Jahrhundert.
  • Planung des Grünhaustreffens am nächsten Wochenende nach Himmelfahrt.
  •  Unerwartet, ein Depositalprotokoll aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau vom 25. März des Jahres 1872. Näheres dazu zu einem späterem Zeitpunkt im Heimatkalender Finsterwalde.

Also ein recht breites Spektrum an Themen. Auch hier wieder einige kommentierte Bildeindrücke vom Abend.

Anhand eines historischen Messtischblattes wurde die Route der diesmaligen Himmelfahrts-Radwanderung geplant. Stationen sollen neben steinzeitlichen Fundplätzen auch an historischen Gebäude und Orte gehen. Halt ist geplant in Klingmühl in der Gaststätte Griebner.

Heimatabend 04. Mai 2018. Routenplanung mal anders, ganz analog.
Bei Bauarbeiten zwischen den Orten Klein Bahren und Crinitz tauchte ein Stöpsel einer alten Tonflasche auf. Gefunden hat es Steffen Vogel aus Crinitz.

Heimatabend 04. Mai 2018. Von Heimatfreund Steffen Vogel präsentiert der Stöpsel.

Anhand verschiedener Merkmale wie Tonart, Farbe und Form ließ sich der Flaschenstöpsel auf etwa 17. Jahrhundert zuordnen. Diese Fundstücke sind aber, nach Erkenntnissen von Manfred Rothe, in der Niederlausitz nicht selten. Diese Art von Flaschenverschlüssen waren im 16. und 17. Jahrhundert normale Gebrauchsgegenstände der Landbevölkerung. 
Heimatabend 04. Mai 2018. Gemeinsame Begutachtung des Stöpsels.
Für das Grünhaustreffen am 12. Mai wurden noch Mitfahrgelegenheiten und der Vortrag des Vereinsvorsitzenden besprochen.

Eine Überraschung war der Fund eines Depositalprotokoll vom 1872 aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau. Es war gerichtet an den Hüfner Wilhelm Bielagk in Oppelhain bei Dobrilugk. 
Heimatabend 04. Mai 2018. Depositalprotokoll aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau.
Mit erheblichen Schwierigkeiten wurde von den Anwesenden Heimatfreunden des Finsterwalder Heimatkalenders der Inhalt des Protokolls entziffert. Mit der Schreibschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert sind nur noch wenige vertraut. Mehr über Inhalt und Zweck des Protokolls in einem der nächsten Finsterwalder Heimatkalender. 

Heimatabend 04. Mai 2018. Manuskript
zum Tag des offenen Denkmals.
Vorgestellt wurde das Manuskript für das Sonderheft des Finsterwalder Heimatkalenders zum Vortrag zum Tag des Offenen Denkmals im September 2018. 


Diesmal Steht das Sonderheft ganz im Thema Sagen im Altkreis Finsterwalde.



















Ausklang des Abends in gemütlicher Runde ...

Heimatabend 04. Mai 2018. Gemütliches Schwatzen zum Schluss.
Auch das gehört mit dazu zum Vereinsleben der Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders. Gemütliches Zusammensein beim Bier.

Die weiteren Termine der Heimatabende und Veranstaltungen finden 
Sie auf dem Veranstaltungskalender des Finsterwalder Heimatkalender hier: Veranstaltungskalender des Finsterwalder Heimatkalender
Licht-Naturbeobachtung an der Pießiger Mühle

Noch recht zeitig im Jahr 2018, am Samstag den 21. April, fand die erste Licht-Naturbeobachtung der Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders statt. Für Mitte April war es am Tage mit 24 Grad Celsius recht warm. Schon kurz nach Beginn gegen 21:00 Uhr, fanden sich erst Besucher ein, am Lichttuch wie am Veranstaltungsort am Teich der Pießiger Mühle.


Naturbeobachtung in Pießig. Manfred Rothe und Lutz Krause bei den Vorbereitungen.
An der Pießger Mühle treffen gleich mehrere verschieden Biotope aufeinander. Die meisten sind von Menschenhand geschaffene wie der Garten der Mühle oder der Teich mit seinem breiten Schilfgürteln und die Wiesen in Richtung Süden zur Ponnsdorfer Ebene anschließen. Aber auch natürliche wie der angrenzende Kiefernwald und der Erlenbusch entlang der Kleinen Elster. Damit steht ein vielfältiges Angebot an Lebensräumen für Insekten zur Verfügung.


Naturbeobachtung in Pießig. Erste Besucher.
Naturbeobachtung in Pießig.
Erste fliegende und flatternde Gäste.
Wie das Foto zeigt, tummelten sich kurz nach der Dämmerung bald viele Insekten im Licht des Tuches. 

Gegen 22:30, die Temperatur betrug noch 14 Grad Celsius. zu dem Zeitpunkt hatten die Fachleute bereits 18 verschiedene Falter- und Schmeterlingsarten gezählt. Darunter auch einige seltene. 
Immer wieder kamen einzelne Besucher oder kleine Gruppen vorbei und schauten bei den  Naturbeobachtungen über die Schulter der Fachleute und der beiden Fotografen. 




Naturbeobachtung in Pießig. Erklärung der Arbeit für die Besucher.
Naturbeobachtung in Pießig. Nachtfoto einer Raupe.
Von der Vielfalt der in der Nacht fliegenden Insekten zeigen sich die Besucher immer wieder überrascht.  


Erstaunt stellten einige Besucher fest wie schwierig es ist das kleine zappelnde, flatternde und krabbelnde Völkchen aus Faltern, Käfern und Schmetterlingen zu fotografieren.
Naturbeobachtung in Pießig. Spanner am Baum in der Nähe des Beobachtungsortes.
Gefangen wurde natürlich nichts und alle Insekten fanden letztlich ihren Weg zurück in die Dunkelheit.


Naturbeobachtung in Pießig. Sitzplatz Lampe.
Naturbeobachtung in Pießig.
Fachfotograf Carsten Lehmann
bei der kritischen Begutachtung der Fotos.


Mit hochauflösender Kamera wurden die fliegenden nächtlichen Besucher festgehalten. Für die Bestimmung ein wichtiger Schritt. Viele Details der Insekten erschließen sich erst in der Vergrößerung. 


Naturbeobachtung in Pießig. Falter blickt über den Lampenrand.
Gegen 0:30 betrug die Temperatur noch 11 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit schlug sich nieder. Damit blieben die Insekten aus. Zeit zum Abbrechen der Veranstaltung.
Auch die letzten der über 25 Besucher machten sich nun auf den Heimweg.

Gezählt wurden zuletzt insgesamt 28 verschiedene Arten. Für eine Beobachtungsnacht Mitte April ein sehr gutes Ergebnis.

Hier die Übersicht der Arten und Gattungen:

Eriocraniidae - Trugmotten
Dyseriocrania  subpurpurella 2x

Adelidae – Langhornmotten
Nematopogon  swammerdamella

Tortricidae - Wickler
Doloploca  punctulana i.A.
Gravitarmata  margarotana
Cydia  strobilella

Pyraloidea – Zünsler
Pyrausta  despicata – Olivenbrauner Zünsler

Sphingidae – Schwärmer
Mimas  tiliae - Lindenschwärmer

Drepanidae – Sichelflügler u. Eulenspinner
Falcaria  lacertinaria – Birken-Sichelflügler / Eidechsensichler

Geometridae – Spanner
Ligdia  adustata – Pfaffenhütchen-Harlekin 2x
Macaria  notata – Hellgrauer Eckflügelspanner
Chiasmia  clathrata – Gitternetzspanner; Klee-Gitterspanner
Selenia dentaria – Dreistreifiger Mondfleckspanner
Lycia  hirtaria – Schwarzfühleriger Dickleibspanner 2x
Timandra  comae (Raupe) - Ampferspanner
Chloroclysta  siterata – Olivgrüner Bindenspanner
    Eupithecia spec. – Blütenspanner 2 / 3 Arten unbestimmt
Lobophora  halterata – Grauer Lappenspanner

Notodontidae – Zahnspinner
Furcula  furcula – Buchen-Gabelschwanz, 
Weiden-Gabelschwanz, 
Naturbeobachtung in Pießig.
Ortschronistin Frau Lehmann
Kleiner Gabelschwanz Drymonia  ruficornis – Dunkelgrauer Zahnspinner i.A. 
Peridea  anceps     – Eichenzahnspinner                                                                                                    
Noctuidae – Eulenfalter  
Acronicta  rumicis – Ampfereule 
Conistra  vaccinii – Braune Heidelbeereule
Conistra  rubiginea – Rost-Wintereule    2x
Orthosia  incerta – Variable Kätzcheneule 2x
Orthosia  cerasi – Rundflügel-Kätzcheneule
Panolis  flammea – Kieferneule, Forleule
Colocasia  coryli – Haseleule

Eupithecia - Spanner
Eupithecia indigata - Kiefern-Blütenspanner 
Eupithecia abbreviata - Eichen-Blütenspanner  
Lobophora  halterata – Grauer Lappenspanner


Dank an die Unterstützer.

Ortschronistin Frau Neumann hatte die Veranstaltung mit technischen Mitteln unterstützt. 

Dank auch den Besitzern der Pießger Mühle für die Energieversorgung der Heimatfreunde.