Sonntag, 6. Mai 2018

Heimatabend am 04. Mai 2018

Zum plamäßigen Heimatabend trafen sich die Mitglieder des Vereines zur Förderung des Heimatkalenders Finsterwalde e. V. 

Heimatabend_04. Mai 2018 bei der Beratung der Themen.
Themen des Abends waren unter Anderem:

  • Auswertung der nächtlichen Naturbeobachtung an der Pießiger Mühle
  • Organisation der Himmelfahrts-Radwanderung am 10. Mai entlang der alten Poststraße. Dabei wurden die historischen Stätten und steinzeitlichen Fundplätze noch mal besprochen.
  • U-Boot Geschichte um U 467 und deren Besatzung. Einige der Besatzungsmitglieder stammen aus dem Altkreis Finsterwalde.
  • Sonderheft zum Flugplatz Finsterwalde, was in Arbeit ist. Mit 93 Seiten ein recht großes Heft, was im November zu erwarten sein wird.
  • Fundstück eines Ton-Flaschenverschlusses aus den 17. Jahrhundert.
  • Planung des Grünhaustreffens am nächsten Wochenende nach Himmelfahrt.
  •  Unerwartet, ein Depositalprotokoll aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau vom 25. März des Jahres 1872. Näheres dazu zu einem späterem Zeitpunkt im Heimatkalender Finsterwalde.

Also ein recht breites Spektrum an Themen. Auch hier wieder einige kommentierte Bildeindrücke vom Abend.

Anhand eines historischen Messtischblattes wurde die Route der diesmaligen Himmelfahrts-Radwanderung geplant. Stationen sollen neben steinzeitlichen Fundplätzen auch an historischen Gebäude und Orte gehen. Halt ist geplant in Klingmühl in der Gaststätte Griebner.

Heimatabend 04. Mai 2018. Routenplanung mal anders, ganz analog.
Bei Bauarbeiten zwischen den Orten Klein Bahren und Crinitz tauchte ein Stöpsel einer alten Tonflasche auf. Gefunden hat es Steffen Vogel aus Crinitz.

Heimatabend 04. Mai 2018. Von Heimatfreund Steffen Vogel präsentiert der Stöpsel.

Anhand verschiedener Merkmale wie Tonart, Farbe und Form ließ sich der Flaschenstöpsel auf etwa 17. Jahrhundert zuordnen. Diese Fundstücke sind aber, nach Erkenntnissen von Manfred Rothe, in der Niederlausitz nicht selten. Diese Art von Flaschenverschlüssen waren im 16. und 17. Jahrhundert normale Gebrauchsgegenstände der Landbevölkerung. 
Heimatabend 04. Mai 2018. Gemeinsame Begutachtung des Stöpsels.
Für das Grünhaustreffen am 12. Mai wurden noch Mitfahrgelegenheiten und der Vortrag des Vereinsvorsitzenden besprochen.

Eine Überraschung war der Fund eines Depositalprotokoll vom 1872 aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau. Es war gerichtet an den Hüfner Wilhelm Bielagk in Oppelhain bei Dobrilugk. 
Heimatabend 04. Mai 2018. Depositalprotokoll aus den Gerichtsakten des Kreisgerichtes Luckau.
Mit erheblichen Schwierigkeiten wurde von den Anwesenden Heimatfreunden des Finsterwalder Heimatkalenders der Inhalt des Protokolls entziffert. Mit der Schreibschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert sind nur noch wenige vertraut. Mehr über Inhalt und Zweck des Protokolls in einem der nächsten Finsterwalder Heimatkalender. 

Heimatabend 04. Mai 2018. Manuskript
zum Tag des offenen Denkmals.
Vorgestellt wurde das Manuskript für das Sonderheft des Finsterwalder Heimatkalenders zum Vortrag zum Tag des Offenen Denkmals im September 2018. 


Diesmal Steht das Sonderheft ganz im Thema Sagen im Altkreis Finsterwalde.



















Ausklang des Abends in gemütlicher Runde ...

Heimatabend 04. Mai 2018. Gemütliches Schwatzen zum Schluss.
Auch das gehört mit dazu zum Vereinsleben der Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders. Gemütliches Zusammensein beim Bier.

Die weiteren Termine der Heimatabende und Veranstaltungen finden 
Sie auf dem Veranstaltungskalender des Finsterwalder Heimatkalender hier: Veranstaltungskalender des Finsterwalder Heimatkalender
Licht-Naturbeobachtung an der Pießiger Mühle

Noch recht zeitig im Jahr 2018, am Samstag den 21. April, fand die erste Licht-Naturbeobachtung der Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders statt. Für Mitte April war es am Tage mit 24 Grad Celsius recht warm. Schon kurz nach Beginn gegen 21:00 Uhr, fanden sich erst Besucher ein, am Lichttuch wie am Veranstaltungsort am Teich der Pießiger Mühle.


Naturbeobachtung in Pießig. Manfred Rothe und Lutz Krause bei den Vorbereitungen.
An der Pießger Mühle treffen gleich mehrere verschieden Biotope aufeinander. Die meisten sind von Menschenhand geschaffene wie der Garten der Mühle oder der Teich mit seinem breiten Schilfgürteln und die Wiesen in Richtung Süden zur Ponnsdorfer Ebene anschließen. Aber auch natürliche wie der angrenzende Kiefernwald und der Erlenbusch entlang der Kleinen Elster. Damit steht ein vielfältiges Angebot an Lebensräumen für Insekten zur Verfügung.


Naturbeobachtung in Pießig. Erste Besucher.
Naturbeobachtung in Pießig.
Erste fliegende und flatternde Gäste.
Wie das Foto zeigt, tummelten sich kurz nach der Dämmerung bald viele Insekten im Licht des Tuches. 

Gegen 22:30, die Temperatur betrug noch 14 Grad Celsius. zu dem Zeitpunkt hatten die Fachleute bereits 18 verschiedene Falter- und Schmeterlingsarten gezählt. Darunter auch einige seltene. 
Immer wieder kamen einzelne Besucher oder kleine Gruppen vorbei und schauten bei den  Naturbeobachtungen über die Schulter der Fachleute und der beiden Fotografen. 




Naturbeobachtung in Pießig. Erklärung der Arbeit für die Besucher.
Naturbeobachtung in Pießig. Nachtfoto einer Raupe.
Von der Vielfalt der in der Nacht fliegenden Insekten zeigen sich die Besucher immer wieder überrascht.  


Erstaunt stellten einige Besucher fest wie schwierig es ist das kleine zappelnde, flatternde und krabbelnde Völkchen aus Faltern, Käfern und Schmetterlingen zu fotografieren.
Naturbeobachtung in Pießig. Spanner am Baum in der Nähe des Beobachtungsortes.
Gefangen wurde natürlich nichts und alle Insekten fanden letztlich ihren Weg zurück in die Dunkelheit.


Naturbeobachtung in Pießig. Sitzplatz Lampe.
Naturbeobachtung in Pießig.
Fachfotograf Carsten Lehmann
bei der kritischen Begutachtung der Fotos.


Mit hochauflösender Kamera wurden die fliegenden nächtlichen Besucher festgehalten. Für die Bestimmung ein wichtiger Schritt. Viele Details der Insekten erschließen sich erst in der Vergrößerung. 


Naturbeobachtung in Pießig. Falter blickt über den Lampenrand.
Gegen 0:30 betrug die Temperatur noch 11 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit schlug sich nieder. Damit blieben die Insekten aus. Zeit zum Abbrechen der Veranstaltung.
Auch die letzten der über 25 Besucher machten sich nun auf den Heimweg.

Gezählt wurden zuletzt insgesamt 28 verschiedene Arten. Für eine Beobachtungsnacht Mitte April ein sehr gutes Ergebnis.

Hier die Übersicht der Arten und Gattungen:

Eriocraniidae - Trugmotten
Dyseriocrania  subpurpurella 2x

Adelidae – Langhornmotten
Nematopogon  swammerdamella

Tortricidae - Wickler
Doloploca  punctulana i.A.
Gravitarmata  margarotana
Cydia  strobilella

Pyraloidea – Zünsler
Pyrausta  despicata – Olivenbrauner Zünsler

Sphingidae – Schwärmer
Mimas  tiliae - Lindenschwärmer

Drepanidae – Sichelflügler u. Eulenspinner
Falcaria  lacertinaria – Birken-Sichelflügler / Eidechsensichler

Geometridae – Spanner
Ligdia  adustata – Pfaffenhütchen-Harlekin 2x
Macaria  notata – Hellgrauer Eckflügelspanner
Chiasmia  clathrata – Gitternetzspanner; Klee-Gitterspanner
Selenia dentaria – Dreistreifiger Mondfleckspanner
Lycia  hirtaria – Schwarzfühleriger Dickleibspanner 2x
Timandra  comae (Raupe) - Ampferspanner
Chloroclysta  siterata – Olivgrüner Bindenspanner
    Eupithecia spec. – Blütenspanner 2 / 3 Arten unbestimmt
Lobophora  halterata – Grauer Lappenspanner

Notodontidae – Zahnspinner
Furcula  furcula – Buchen-Gabelschwanz, 
Weiden-Gabelschwanz, 
Naturbeobachtung in Pießig.
Ortschronistin Frau Lehmann
Kleiner Gabelschwanz Drymonia  ruficornis – Dunkelgrauer Zahnspinner i.A. 
Peridea  anceps     – Eichenzahnspinner                                                                                                    
Noctuidae – Eulenfalter  
Acronicta  rumicis – Ampfereule 
Conistra  vaccinii – Braune Heidelbeereule
Conistra  rubiginea – Rost-Wintereule    2x
Orthosia  incerta – Variable Kätzcheneule 2x
Orthosia  cerasi – Rundflügel-Kätzcheneule
Panolis  flammea – Kieferneule, Forleule
Colocasia  coryli – Haseleule

Eupithecia - Spanner
Eupithecia indigata - Kiefern-Blütenspanner 
Eupithecia abbreviata - Eichen-Blütenspanner  
Lobophora  halterata – Grauer Lappenspanner


Dank an die Unterstützer.

Ortschronistin Frau Neumann hatte die Veranstaltung mit technischen Mitteln unterstützt. 

Dank auch den Besitzern der Pießger Mühle für die Energieversorgung der Heimatfreunde.

Sonntag, 7. Januar 2018

Neujahrswanderung 2018

fast schon traditionell trafen sich die Finsterwalder Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalenders zur Neujahrswanderung 2018. Treffpunkt war in diesem Jahr der Netto-Parkplatz in der Sonnewalder Straße. Bis Anfang der 90er Jahre befand sich hier die Gaststätte Lindenhof.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde, Eintreffen der Heimatfreunde in der Sonnewalder Straße. 

Begrüßung und Neujahrswünsche wurden noch schnell ausgetauscht.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Neujahrsglückwünsche des Vorsitzenden Manfred Rothe.
Auch die Presse fand sich ein. Hier beim kleinen Plausch vor der Eröffnung.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Pressegespräche. 


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Peter Eckenigk im Gespräch mit Hans-Dieter Unkenstein. 





































Wieder wurde ein Stadtteil im Norden von Finsterwalde von den Teilnehmern erkundet.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Begrüßung der Teilnehmer, Freunde und Förderer des Finsterwalder Heimatkalender.  

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Einführung in die Wanderung vor etwa 30 Heimatfreunden. 

Hier anhand des Lageplans vom Tankstellenviertel kann der Wanderweg verfolgt werden. 

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Karte der Wanderung durch das Tankstellenviertel Finsterwalde.
(Quelle: Open Street Map)
Erkundet wurde das Stadtviertel zwischen Heinrichsruher Weg, Sonnewalder Straße, der ehemaligen Luckauer Bahn auch liebe voll Luckschenbahn genannt und der Bungalow-Siedlung im Norden.
Die Bezeichnung für das zu durchwandernde Stadtviertel von Finsterwalde ist kein offizieller Name, sondern wird nur vom HKL-Verein für den Zweck der Wanderung genutzt. 

Blick in die neu gebaute Sonnewalder Straße in Finsterwalde/Niederlausitz.

Und los geht in den Heinrichsruher Weg.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Hier im Heinrichsruher Weg. 

Journalist ist unter Umständen ein mühsames Geschäft. Kamera schleppen und immer wieder mal aufbauen ist angesagt.


Peter Eckenigk von TV & VIDEO Produktion Finsterwalde beim Kameraaufbau.
Nur wenige Straßen durchziehen dieses Stadtgebiet des Tankstellenviertels. Es sind die:

- die Fritz-Reuter-Straße, als Nordteilstück (sie beginnt bereits am Frankenaer Weg),
- die Ernst-Moritz-Arndt-Straße
- die Scharnhorststraße
- die Friedrich-Rückert-Straße und
- die Theodor-Körner-Straße

Es ist eines der wenigen Stadtviertel über das die Vereinsmitglieder des Finsterwalders Heimatkalender nur sehr wenig historisches in den Archiven finden konnten. Auch Bodenfunde aus der Frühzeit der Besiedlung um Finsterwalde sind keine bekannt oder erhalten geblieben.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Markante Villa im Heinrichsruher Weg. 

Erste Station ist die Villa des ehemaligen Kaufmanns Willow.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Erster Vortrag auf der Neujahrswanderung.

Einzelheiten über die einzelnen Stationen der Wanderung sowie die Geschichte und Geschichten entlang der Strecke können im Begleitheft zur Neujahrswanderung 2018 entnommen werden.


Begleitheft zur Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde durch das Tankstellenviertel in Finsterwalde Nord.
Das Begleitheft Nr. 72 zum Vortrag/zur Wanderung des Finsterwalder Heimatkalender ist ab sofort erhältlich in den örtlichen Buchhandlungen der Region sowie den Touristikinformationen Finsterwalde, Sonnewalde, Lauchhammer, Bad Liebenwerda und den Museen erhältlich. Natürlich kann das Heft auch direkt beim  Verein bestellt werden. Siehe hier: Wie ist der Finsterwalder Heimatkalender erhältlich?

Und hier einige Bild-Impressionen der Wanderung.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Grafische Kunst der Stadtwerke am Wanderweg. 
Die bekannten Finsterwalde Sänger künstlerisch ...



Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Stopp an der Scharnhorststraße .

Zwischenzeitlich machte das Wetter Andeutungen um zu schlagen.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde unter Androhungen des Wetters feuchter zu werden. 

Fast ein bisschen märchenhaft wirkt ein Grundstück an der Ecke Scharnhorststraße/ Heinrichsruher Weg.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Taxiunternehmen Glöckner.


Wild-Garten in der Scharnhorststraße, aber nicht verwildert sondern gut gepflegt.

Vielen Finsterwaldern noch gut bekannt, die Gasabfüllstation.

Die alte Gasabfüllstation am Heinrichsruher Weg.

Aufmerksam wird die Wanderung aus einem Grundstück heraus verfolgt.

Hunde-Zaungast am Wegrand.
Im Bungalow-Stil in DDR Zeiten gebaute Häuser in der u-förmigen Scharnhorststraße. 

Goldregen im Januar noch mit Weihnachtsdeko.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Verwachsener Bungalows.

Die Siedlung rund um das Tankstellenviertel fallen durch ihre gut gepflegten Gärten auf.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Schöner Vorgarten.
Garten mit Liebe zum Detail ...
Liebevoll gepflegter Blumentopf am Wegrand.
 Zwischenstopp auf dem Spielplatz in der Scharhorststraße.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Halt und Vortrag zur Entstehung der Siedlung in der Scharnhortsstraße. 
Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Seltner und auffälliger Findling am Straßenrand.  Ein als Findling erhaltener Quarzitgang.

Zu Überlegungen ob es sich um den übrig gebliebenen Stern von Bethlehem handeln könnte, führte dieser Fund.


Verfangen: Übrig gebliebener Weihnachtsstern ...
Weiter geht`s durch die Ernst-Moritz Arndt Straße. Während des Ausbau der Sonnewalder Straße hat diese Straße ihre größte Verkehrsdichte in ihrer Geschichte erfahren. Zu dem Zweck wurde der Splittweg provisorisch asphaltiert. Nun fürchten die Anwohner ihre Asphaltdecke wieder zu verlieren. 

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde, Wanderung durch die Ernst-Moritz Arndt Straße.

Zu heftigen Diskussionen führte hier die brandenburgische Gesetzgebung. Sieht diese doch eine Wiederherstellung des Ursprungszustandes des Weges vor.


Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Unverständnis bei den Teilnehmern über die Brandenburger Gesetzgebung.
Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Rückblick in die asphaltierte und nun gesperrte Ernst-Moritz Arndt Straße.

In der Sonnewalder Straße angekommen ...
Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Ausführungen von Manfred Rothe zur Anbindung der Straßen und den benachbarten Stadtvierteln.
Nach gut zwei Stunden teils unterhaltsamer Wanderung durch das Tanktellenviertel, gehts zurück zum Parkplatz am Netto.

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Finsterwalder Heimatfreunde auf dem Rückweg.
Trotz zwischenzeitlicher Befürchtungen hat das freundliche Wetter angehalten. Zu einer Zeit wo sonst die ersten Schneeglöckchen die Köpfe raus stecken ...

... Gänseblümchen 

Zum Schluss der Neujahrswanderung gab`s wieder das Heft zur Wanderung ...

Neujahrswanderung 2018 in Finsterwalde. Der Chef beim Verteilen der Hefte zur Wanderung. 

und es wurde auch sofort von den Teilnehmern inspiziert.



























Nachtrag

Von der Neujahrswanderung wurde im Blickpunkt vom 20. Januar 2018 berichtet.

Blickpunkt vom 20. Januar 2018.